Gab es da nicht einen "Spezialisten" Namens Ltn. Tasche oder ähnlich?
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Der Med.Punkt war schon eine sache für sich. Die "Herren" Sanitäter schoben eine schöne ruhige Kugel und wälzten alle , nicht gerade schönen Sachen, auf die Komp.Sanis ab ,welche dort auch Dienst machen mussten.(SvD) Die Ärzte waren schon i.O. Zu meiner Zeit war dort auch ein Arzt tätig, welcher GWD leistener war.(Dienstgrad Soldat) Prima Kerl. Kenne leider seinen Namen nicht. Über die Episoden im Med.Punkt habe ich ja schon geschrieben.
------------------------------------------------------------ Erst am Abgrund drehen wir uns um und und ändern unseren Weg
So sehr ich auch suche, ich finde mein Gesundheitsbuch nicht mehr. Ich war eigentlich fast nie krank, hatte aber jede Menge Unfälle. Da hatten einige Medpunktärzte bzw. "Sanitöter" Ihre Unterschrift hinterlassen. Sollte einmal fündig werden, erfolgt sofort ein Bericht.
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Regimentsarzt von 1987-1990 war Olt. Michael Schuster, seine Frau ( Martina) war zur gleichen Zeit Krankenschwester . Davor hatten wir einen Arzt, Name entfallen, der Konnte oder wollte nicht helfen.
Andreas Burda Zeit ist vergänglich-Erinnerungen nicht!
Hallo, zu meiner Zeit ist Oberstleutnant Dr. med. Bernd Koppatz Regimentsarzt gewesen. Super Mensch, bin einmal im Feldlager für das leibliche Wohl für ihn und seine Truppe zuständig gewesen.
R.I.P. Dok
-------------------------------------------------- Der Schmerz vergeht, aber der Stolz bleibt.
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Da hatten wir im Med. Punkt z.B. - Diplom Med. M. Gabor (Arzt, könnte Resi gewesen sein) - Diplom Med. U. Westhause (Arzt)
Von anderen Ärzten aus dem MSR-16 befindet sich nichts in meinen Unterlagen!
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Im RMP gab es in den 70iger Jahren einen Soldaten im GWD, der nach seinem Medizinstudium wieder ins Rgt kam und als OAZ den RMP als Chef übernahm. Oltn Schlotter, prima Mensch, Mediziner und Vorgesetzter. Kannte alle Dricks. Simulanten hatten bei ihm keine Chance. Dann gab es auch noch einen Herrn Aschenbach und den OSL Koppatz. An den Herrn mit der Tasche kann ich mich auch noch erinnern. Sah wohl öfters aus wie ein TB, der gerade aus dem Triebwerksraum groch als ein Mediziner.
Richtig Josef, wie ein Mediziner sah er nicht aus und seine Diagnosen und Behandlungsmethoden, waren schon ein wenig merkwürdig. Aber Tasche, war das sein richtiger Name?
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Hallo Leute, besagter Arzt hieß nur mit Spitznamen "Tasche",weil er immer mit besagter Tasche rumlief. Darin war nur seine Petschaft und er hatte eine unsägliche Angst, diese zu verlieren. Ansonsten war er sehr ungepflegt und viele wollten sich nicht von ihm untersuchen bzw. behandeln lassen.
Episode mit RA Olt.Schuster zur Lehrvorführung-UF mit T-55AM2, Saale bei Halle/S Juli 1988
Die Vorbereitungen zur LV waren soweit abgeschlossen. Die RUS(Rettungs- und Sicherungsboot)-Boot Besatzung, nochmals durch den OOPi Mj. Wiech eingewiesen. Mj. Wiech meinte zu mir sinngemäß, der RA hat den besten Job hier, sitzt nur im Sankra rum ... , den müßten wir mal eine "Einlage" geben. Nun gut, Übungslagen sind immer Ausbildung. So wurde ein "verletzter"Pioniertaucher, der Schrie auf dem RUS-Boot mit schwerer Handverletzung zur Aktion für den RA. Naja, was tut man im Streß ohne Geländeerfahrung..., gemein aber die erste ärztliche Diagnose war richtig und eine kleine Abwechslung im Feldlagerbetrieb, grins. Weitermachen! Bernd
An diese Übung kann ich mich auch erinnern, zu der ich mir meine Ausgangsuniform mitnahm. Nicht um in Halle in den Ausgang zu gehen, nein. Vor Antritt dieser Übung wusste man, das der Fw. Schneider nur noch rund 35 Tage zu dienen hat, aber noch im Besitz von 10 Urlaubstagen war! Ich bin dann geplanter Weise eines morgans in der früh, mit dem Sankra zum HBF Halle gefahren wurden. So bin ich auch noch nie in den Urlaub weggetreten. Und Dank des Medpunktarztes hatte ich diese Übung auch nicht mit meiner Besatzung durchführen können, da ich nicht mit meiner Besatzung in der "Glocke" in Sondershausen war. Ein Zahn verhinderte dies! So durfte ich dann im Zeltlager jeden Tag Dienst verrichten als OvD. Also wenn ich tagsüber nicht Holz gehackt hätte, wäre ich vor langer Weile gestorben.
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