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Dieses Thema hat 13 Antworten
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 im Panzerbataillon
Frank_Herzig Offline

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11.11.2020 08:15
Das Leben der Panzermänner im Felde Antworten

So, Panzermänner,

plaudert mal bissel aus dem Nähkästchen.

Wie habt ihr im "Felde" in euren Panzern gelebt, geschlafen, gekocht, gegessen usw.?

Wo habt ihr eure persönlichen Dinge verlastet?

Wie war es im Winter?

Ich bin gespannt, was ihr so erzählen könnt.

Gruß

Frank

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Träume nicht dein Leben - lebe deinen Traum!
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Der_Jacki Offline

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12.11.2020 20:33
#2 RE: Das Leben der Panzermänner im Felde Antworten

Na Dirk,

wer traut sich und macht den Anfang?

Zu Franks Beruhigung, ich kratze zum Wochenende mal etwas an Erinnerung diesbezüglich zusammen und schreibe es dann hier auch...
Die Feldlager fand ich schon immer ziemlich gruselig damals, v.a. die größeren Übungen. Am schlimmsten waren die im Winter.
Weiteres zum "Innenleben" im Pz am WE.

Besten Gruß, Olaf


Dirk_Schneider Offline

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13.11.2020 10:33
#3 RE: Das Leben der Panzermänner im Felde Antworten

Da ich später kam Olaf, lasse ich dir den Vorzug! Ja gut ein halbes Jahr haben wir ja gemeinsam in der 12. verbracht

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Frank_Herzig Offline

Großer Stern mit Ehrenkranz


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13.11.2020 10:42
#4 RE: Das Leben der Panzermänner im Felde Antworten

Na, da bin ich schon gespannt, ihr BEIDEN. Eventuell könnt ihr ja auch eure RS zum schreiben motivieren.

Viele Grüße

Frank

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Der_Jacki Offline

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15.11.2020 18:01
#5 RE: Das Leben der Panzermänner im Felde Antworten

Tja, da mache ich mal den Anfang.

Wie haben wir da gelebt unter feldmäßigen Bedingungen? Ihr vom Militär wart ja selber fast alle in Euren eigenen wie auch immer gearteten "Eisenschweinen" und wißt das genau oder zumindest ungefähr, aber ganz Außenstehende, die nur mal einen Panzer bei der Parade gesehen haben, können da völlig falsche Vorstellungen haben.
Im T-55 war es nämlich scheußlich eng, und mit vier Mann dort Tage (und manchmal zwei/drei Wochen) auszuhalten, war schon eine ziemliche Belastung. Das Ding hatte weder eine Heizung für die Besatzung (ganz schlimm im Winter) noch gar den Super-Luxus einer Klimaanlage wie heutige moderne Pz.
Im Sommer war es also drinnen immer gut 5 bis 10 Grad heißer als draußen und im Winter waren die 36t Stahl ein einziger riesiger Kühlkörper, der einem auch noch die letzte Wärme aus dem Körper und aus allen Knochen zog. Auch beim Fahren mit offener Luke zog es wie Hechtsuppe, man mußte sich gut um seine Nieren kümmern. Alle hatten immer irgendwelche zusätzlichen Sachen an, wenn es richtig kalt war. Das Minimum war der unter der Uniform getragene Trainingsanzug.

Wenn wir in einem Feldlager mit Zelten waren, dann wurde meist dort geschlafen. Im Winter gingen wir mit unserer Axt in den Wald und sammelten haufenweise Geäst und Reisig ein. Das kam dann als dicke Isolationsschicht unter die eigentlichen Schlafstellen. Fast jeder hatte seine private Luma und seinen eigenen Schlafsack mit, wenn man in das Zelt kam, war der erste Eindruck: "Das Zigeunerlager zieht in den Himmel" (Das ist keine rassistische Äußerung, sondern ein wundervoller und empfehlenswerter sowjetischer Film :)

Gerne gesehen wurde das mit der Privatausrüstung von den Offzn. nicht, aber meist murrend geduldet, wenn es böse kalt war. Die (berechtigte) Furcht vor Eisleichen war größer als das unbedingte Beharren auf der Einhaltung der mil. Vorschriften. In der 12. PK drückten sie jedenfalls ein oder zwei Augen zu.
Zwei so richtig schlimme Winter im Feld habe ich mitgemacht, den 84/85 und den 85/86, der letzte war der kälteste. Da hatte ich mir auch Erfrierungen an den Fingern zugezogen, die aber Gott sei Dank reversibel waren.

Wir haben auch oft im Pz. geschlafen, mitunter sogar zu viert (einer sollte eigentlich immer Wache stehen, aber na ja...). Der Fahrer konnte seine Lehne nach hinten klappen und war ganz gut versorgt, der LS hatte auf seiner rechten Seite an sich genug Platz unten auf der Drehbühne. Diesbezüglich war er privilegiert, dafür hatte er aber den Streß mit allen "niederen" Arbeiten und mit allen Botengängen. Ich als Kdt. blieb auf meiner Seite (manche Kdtn. haben wohl auch ihren LS verdrängt, aber das wollte ich nicht). Da ich damals dürr und schmal war, paßte ich noch gut unter den RS-Sitz neben den Vorwärmer. Wenigstens eine Weile war es da mitunter auch mal warm (wie man eine LG-Maschine vorgewärmt hat, schreibe ich ein andermal.) Thermisch war ich also da etwas privilegiert. Das Klappscharnier der Drehbühne für die Notausstiegsluke konnte dort drücken, das mußte vorher gut abgepolstert werden. Sonst war das für mich kein schlechter Platz, nur für bulligere Kdtn. nicht machbar. Mein RS schließlich kam mit seiner Luma quer hinten über den hochgeklappten Hülsenabweiser, da kam als Unterlage noch der Kdt.-Schutz rauf, und dann ging das einigermaßen. In einer wirklich voll aufmunitionierten Maschine konnte ich mir diese 4-Mann-Quetschveranstaltung allerdings nur schwer vorstellen, aber unsere Munitionierung bei Übungen und Gefechtsschießen war ja allermeist deutlich geringer, da ging das noch.

Persönliche Ausrüstung für die Besatzung gehörte eigentlich strukturmäßig in die beiden hinteren "Arschkisten", aber wir hatten immer alles mögliche an Ausstattung mit im Kampfraum. Da wir meist nur ein paar Üb.-Granaten mitführten, bot der Granatschrank einen recht guten Stauraum, ebenso die Turmnische und der Platz vor der Motortrennwand.

Es wurde auch schon mal im Pz Wasser für Kaffee heißgemacht oder es wurden Tütensuppen gekocht. Das ging so: Hülsenabweiser runterklappen, das gab eine wunderbar stabile und garantiert feuerfeste Unterlage für den Spirituskocher. Verschluß auf und Kanonenkappe ab, dann gab es einen leichten Kaminzug, und vorne zum "Rüssel" hat es dann ein wenig rausgedampft. Diese Kocherei mit offenem Feuer im Pz. war allerdings verboten (wegen der Spiritustabletten im Innenraum in Kombination mit der "Muni") und nur empfehlenswert, wenn einer Schmiere, ähhh ordnungsgemäß Wache stand...
Bei scharfer Aufmunitionierung hätte ich das auch nicht erlaubt.

Ein ernstes Problem waren die schlechten hygienischen Bedingungen. Tee/Wasser zum Trinken gab es genug, aber zum Waschen oder wenigstens Zähneputzen haben wir manchmal im Winter schon Schnee und Eis aufgetaut. Die Kochgeschirre wurden mit Sand ausgescheuert. Aber nach zwei, drei Tagen auf dem Pz bei solchen Übungen sah man dann trotzdem immer mehr wie ein Steinkohlenkumpel im Gesicht und an den Händen aus. Es war ja auch da viel zu reparieren und rumzuschrauben an den LG-Maschinen, und jeder mußte dabei mal dem Fahrer mit zur Hand gehen.
Na ja, und über das menschlichste aller Alltagsprobleme muß man gar nicht viel schreiben, Klopapier in ausreichender Menge gehörte jedenfalls zu den gefechtsmäßig dringendsten Ausstattungsgegenständen, wenn man längere Zeit zur Übung war. Das war so ziemlich das erste, was man von den EKs gelernt hat. (Und wer keinen netten EK auf der Stube hatte wie ich mit Stengel und dann Schmiedel, der wußte das spätestens nach seiner ersten eigenen Übung auch...)

So, das reicht für heute, ein romantischer Campingurlaub war das mit den Pzn jedenfalls nicht.

Besten Gruß, Olaf


Frank_Herzig Offline

Großer Stern mit Ehrenkranz


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15.11.2020 19:59
#6 RE: Das Leben der Panzermänner im Felde Antworten

Heh Olaf,

das ist wieder ein prima Beitrag von dir und ich sag es ehrlich - RESPEKT. Übrigens, ein paar Dinge kannte ich nicht, z. B. eurer Kamin beim Kaffeekochen. Cool.

Ich bin gespannt auf die noch kommenden "Lebensberichte" der anderen Panzermänner.

Gruß

Frank

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Dirk_Schneider Offline

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18.11.2020 08:51
#7 RE: Das Leben der Panzermänner im Felde Antworten

Ja da kann ich nicht mehr all zu viel hinzufügen. Wir waren nicht sehr oft im Felde "Panzerschläfer".
Einmal erinnere ich mich, schlief ich auf der Hugoseite, Gefreiter Vollert neben dem Vorwärmer, der
Fahrer bei sich vorn ist klar und der Hugo? .....musste draußen auf dem noch warmen Heck ruhen.
Denn einer sollte Wache halten. Da waren dann auch noch Wildschweine und der Hugo hatte Angst und weckte uns ständig.
Ich war sauer und empfahl ihm den Schweinen zu sagen, dass er eine MPi hat. Der Hugo sagte: die ist doch nicht geladen.
Ich sagte: aber dass wissen doch die Schweine nicht.
Das war Hugo Ansorg 1986. Da war der Olaf auch noch mit von der Partie.
Im übrigen hieß das Zauberwort für einen warmen Panzer "Kerzen dick"!
Die hatten wir bei Andante 88 jede Menge. Sie durften nur nicht rußen und tropfen, da der AM2 ja innen noch neu war.
Einen Abzug brauchte man nicht, da die Dichtungen eh nicht am Fahrzeug waren.

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Frank_Herzig Offline

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18.11.2020 09:02
#8 RE: Das Leben der Panzermänner im Felde Antworten

Das mit der MPi ist nicht schlecht, Dirk.

Ja, die dicken Kerzen haben es schon bissel "wohnlich" in den Kisten gemacht. Nur die Luken mussten alle zu sein. Der einzige Nachteil war, dass es dann in den ausgekühlten Maschinen wie in einer Tropfsteinhöhle von der Decke tropfte....

Gruß

Frank

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Dirk_Schneider Offline

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18.11.2020 15:08
#9 RE: Das Leben der Panzermänner im Felde Antworten

Ich weiche jetzt mal ganz kurz vom Thema ab. Frank du fandest das lustig, so war es auch gemeint.
Aber wer so einen Soldaten auf der Besatzung hatte war gestraft. Nun hatte ich ja mit dem Gefreiten
Torsten Vollert (nicht der aus dem Forum) einen richtig guten Richtschützen, der mir die Arbeit mit
diesem Soldaten etwas abnahm, wofür ich unheimlich glücklich war. Soldat Ansorg war so ein Mensch,
der immer die große Klappe hatte, kein Wissen aber dafür jede Menge Angst vor allem.
Da erinnere ich mich gleich an die UF in Kehnert 1986. Hugo Ansorg, der ja bei der Durchfahrt
durch die Elbe auf dem RS Platz saß (Kommandant auf der Hugoseite wegen der Beobachtung durch das Rohr
und RS auf dem Kommandantensitz) bekam plötzlich Panik, weil etwas Wasser in den Panzer lief. Das artete nach zwei
Minuten richtig aus, so daß ich zum Gefreiten sagte, er soll nicht so lange fakeln. In der Turmniesche lag noch
eine zweite Zurrstange, die hat er dem Hugo drübergezogen. Kein Witz, aber es musste sein. Der Hugo hatte also
von seiner ersten Durchfahrt nicht viel mitbekommen und ruhte sich für 5 Minuten aus.
Gut das wir ohne Probleme durchkamen und der Panzer nicht abgesoffen ist.
Aber da konnte ich mich auf meinen Guten Fahrer verlassen. War Uffz. König, an den wird sich Olaf bestimmt erinnern.

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Frank_Herzig Offline

Großer Stern mit Ehrenkranz


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18.11.2020 16:47
#10 RE: Das Leben der Panzermänner im Felde Antworten

Dirk, ich hatte es natürlich Augenzwinkern gemeint. Ich wusste ja nicht, was für ein Mensch dieser Soldat war...

Bei der UF hast du richtig gehandelt - im Sinne deiner Besatzung hast du Panik verhindert und nur das zählt in einer solchen Situation.

Gruß

Frank

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Josef_Walter Offline

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18.11.2020 17:04
#11 RE: Das Leben der Panzermänner im Felde Antworten

Als ich bei der Truppe anfing, war ich stolzer Kdt eines PT-76. Der Kampf-und Fahrerraum war der reinste Ballsaal. Die Kostruktion der Wanne mit den über den Ketten herausragenden Hohlräumen zur Erhöhung des Auftriebs bot genug Platz als Stauraum. Wenn man von oben reinsah ,war immer Ordnung. Schlafen war kein Problem.Selbst die LUMATRA konnte man im aufgeblasenen Zustand rechts im Bug ablegen.
Beim T-55, im aufmunitionierten Zustand,hatte man ja schon Probleme seine persönliche Ausrüstung, Stahlhelm TSM SBU und Teil 1, zu verstauen. Da war dann kein Platz mehr für Deckenrolle und andere lebenserleichternde Bequemlichkeiten. Es sei denn, man verstaute es außen am Turm.
Bei Übungen war da schon mehr Platz. Wie Olaf schon schrieb bot die Motortrennwand sowie auch alle anderen Granathalterungen genug Stauraum.
Spirituskocher gehörte wohl bei jeder cleveren Besatzng zur Standardausrüstung. Und die Kerzen sollten im Winter nie ausgehen.
Ich hatte da mal eine Übung ohne genügend Kerzen. Wir haben dann aus einer Konservendose, einem Lumpen und Diesel eine gebastelt. Ich sage Euch, am nächsten Morgen sahen wir aus Neger. Und der Turm hatte auch eine schöne dunkle Russschicht.


Josef_Walter Offline

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18.11.2020 18:30
#12 RE: Das Leben der Panzermänner im Felde Antworten

Dies ist nicht aus der Schmunzelecke
Feuermachen bei Übungen oder auch im E-Fall war ja, außer im Kanonenofen, verboten. Da gabs aber auch mal eine Zeit, wo das direkt gefordert wurde. Grund dafür war die Ausrüstung der NATO mit infrarot gesteuerten Bomben und Raketen. Wie sollte man darauf reagieren. Die Triebwerksräume unserer Gefechtsfahrzeuge bildeten ein ausgezeichnetes Ziel. Abdecken oder Kühlen ging nicht. Die Idee: Eine zweite,größere Wärmequelle hinter dem Fahrzeug schaffen. Material und Beschaffungskosten waren gering. Jeder Panzer bekam ein Ofenblech ca 60-70cm im Quadrat,wurde hinter der UF-Klappenkiste verstaut. Wenn wir dann Stellung bezogen hatten, mußte ca 10-15m hinter dem eine Feuerstelle eingerichtet werden. Loch ausgegraben, Ofenblech drauf und Feuer drunter gemacht. War im Winter beliebter Aufenthaltsort und begehrter Posten.
Kaffee machen und Essen kochen ging auch.


Der_Jacki Offline

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18.11.2020 18:37
#13 RE: Das Leben der Panzermänner im Felde Antworten

Ja, die Kerzen habe ich vergessen zu erwähnen, nicht, weil es die bei uns nicht gab (wir hatten die schon auch), sondern nur, weil ich nie den Eindruck hatte, dass man damit "die Bude" in einem kalten Winter wirklich warm bekam. Die Temperatur ist zwar lokal sehr hoch, aber die abgegebene Wärmemenge ist einfach zu gering. Ich denke auch, dass mehr so ein psychologisches Moment der von Frank erwähnten "Gemütlichkeit" und Anheimeligkeit eine Rolle dabei spielte, sich subjektiv doch irgendwie geborgener und damit auch innerlich wärmer zu fühlen. Aber stimmt schon, auch davon mußte man immer genug beihaben, zumal es bei den LGs auch um die kleinen Sofitten-Lämpchen der Innenraumbeleuchtung nicht immer zum Besten stand...

Und um den Platz im guten alten "NATO-Schreck" PT-76 kann man den Josef nur beneiden.

Gruß, Olaf

P.S. wollte eigentlich hiermit noch auf den vorigen Beitrag antworten, da ist der neue von Josef schon reingerutscht.


Der_Jacki Offline

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18.11.2020 18:42
#14 RE: Das Leben der Panzermänner im Felde Antworten

Josef, in welcher Zeit war das etwa mit den befohlenen Zusatzfeuern? Ich kann mich da nämlich nicht dran erinnern zu meiner Zeit 84-86.

Olaf


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