Werde meine grauen Zellen und die anderen befragen, ob da noch etwas im Hinterstübchen wohnt. Ich glaube schon, dass sich da noch einige Thesen aufhalten, die nur geweckt werden wollen, meint Sieg
Bild Nr. 1
Umstellung der Panzertechnik auf die Sommernutzung. "Morgenappell" vor dem Unterkunftsblock des PB in der Lp Olbrichtstraße. Hier wurde täglich die Arbeitsleistung vom Vortage ausgewertet und die Aufgaben für den neuen Tag gestellt. Offz.Panzer der Techn.Stelle Major Peter Eberhard zeichnet Tankisten für gute Arbeit am Vortage aus.
Bild Nr.2, 3, 4, 5 und 6
Diese Bilder der 11.Pk wurden auf einem kleinen Taktikgelände nahe der Ortschaft LINDENTHAL bei Lp gemacht. Hier konnte aber nur Besatzungs- und Zugausbildung mit Panzern durchgeführt werden.
Bild 6, 7 und 8
Dieser Transport war kein Militärzug. Die 10 LG Panzer und BAT,sowie Bestzungen wurden an Güterzüge angekoppelt, die uns immer weiter in die NÖ Richtung brachten. Ver-und Entladebahnhof war damals UHYST. Dieser nur für Militär- transporte vorgesehene Verschiebebahnhof, befand sich etwa 300 m von dem alten Panzerschießplatz NOCHTEN entfernt. Der Schießplatz wiederum war von der Fernverkehrsstraße 115 (BAUTZEN-WEIßWASSER) durch eine 2,50m hohen Bretterwand getrennt. (Später fiel alles der Braunkohle und dem Kraftwerk BOXBERG zun Opfer) Die 11.PK hatte die Aufgabe, die Pz.Technik im ET zu überführen, das Zeltlager aufzubauen und die Zielscheiben für Panzergranaten und MG-Schießübungen vorzubereiten. Das Schießen konnte beginnen, wenn die Führungskräfte der vershiedenen höheren Ebenen und die Versorungsfahrzeuge mit Verpflegung, Kraftstoff und Munition eingetroffen waren. In entsprechenden Tagesabständen trafen dann die 10. und 12. PK im Zeltlager ein. Die letztere mußte dann auch den Rücktransport nach Leipzig durchführen.Mit Fertigstellung des Ver-und Entladebahnhofs WEIßKEIßEL wurde das Panzerbataillon im geschlossenen ETM zum Panzerschießen verlegt. (Schießplatz Brand oder PODROSCHE)
Bilkd 7
in der Waggontür stehend: KC 11. PK Oltn. Otfried Graneß, sitzend in der Mitte sieku, stehend unten Ltn. Lorenscheid Zugführer dazu Pz.Kommandanten,Pz.Fahrer und Soldaten.
Hallo Frank, die beiden "voarangegangenen" Bilder "Wintersonne" tragen eine falsche Jahreszahl. RICHTIG: 1 9 6 4 Ich habe sie mit der neuen Jahreszahl versehen. Nimm die "alten" bitte raus.
Die Divisionsübung "Wintersonne" fand im Gebiet des Thüringer Waldes statt. Die extremen Winterbedingungen brachten es mit, daß bei Operationen auf dem TÜP OHRDRUF der GSSD viele Panzer und SPW in mit Eis bedeckte Wasserlöcher einbrachen und mit schwerer Kettentechnik mühsam und mit großem Kraftaufwand geborgen werden mußten. Das gesamte Regiment überwand bei glatten Straßenverhältnissen den GROßEN INSELSBERG auf der Nebenstraße von TABARZ nach BROTTERODE.
Bild 2 Mai-Ausklang im Barbarossagarten (geschlossene Gesellschaft)
Bild 3 Funk- und Führungsfahrzeug K-MSR 16 (Gerätesatz R 145)
Bild 4 Offz.Nachrichten Major Otto Reiche
Bild 5 Bau einer Ehrentribüne v.li. 2. OSL Bernhard Nowak StKSC, OSL Herbert Thiel, Major Dieter Kluge Offz.PiD, OSL Kurt Büttner L.Art.
Bild 6 K-11.MSD Oberst Manfred Zeh im Gespräch mit dem Revierförster OSL d.R. Fritz Andree ( im TT gern gesehener Gast)
Bild 7 im Traditionszimmer v.li. 2 Vertreter Rat des Krs. Artern, OSL Eberhard Sieber StKPA, Vors.Rat d.Kr. Arthur Sauerbier, OSL Gerhard Arzberger StKRD,OSL Herberet Thiel, Oberst Manfred Walther, Offz in Fliegeruniform Major Vinzenz...??. Vertreter des Armeemuseums Dresden, Oberst Georg Stoya, Leiter WKK Artern
Bild 8 v.li. OSL Herbert Thiel, Oberst Georg Stoya, Major Detlef Lippmann. OSL Eberhard Sieber
[ Editiert von Siegfried_552 am 12.12.11 9:35 ]
[ Editiert von Administrator Siegfried_552 am 01.10.12 15:31 ]