Andreas, der Falk hat doch alles! Falk, irgendwie kommt mir das alles noch bekannt vor. Teilweise auch so, als wäre es erst vor einem halben Jahr gewesen. Das Terminal war schon eine gute Sache. Mit dem richtigen Code, konnten der Rs und Kdt. am Terminal digital die Geschwindigkeit des Panzers mit Kommastelle (36,7) ablesen. Ich hatte das Ding immer an, denn wir wollten mit dem AM2 immer außerhalb der Kaserne die 50km/h Marke knacken. Das ist für so ein untermotorisierten Panzer, wie das Durchbrechen der Schallmauer beim Flugzeug (1200 km/h).
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Alles vielleicht nicht, aber sehr, sehr viele Sachen. 2014 beim Regimentstreffen hatte Falk Kistenweise Material mit. Das liegt daran, dass er sich halt immer noch für militärische Sachen interessiert und schon immer interessiert hat, auch als Soldat im Grundwehrdienst. Damals hatte ich keine Probleme, Ihm etwas beizubringen. Der AM2 kam für uns beide ja zur gleichen Zeit. Kann sein, dass ich Ihm gar nicht soweit vorraus war.
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Ich denke mal, daß der Falk soviel Zeug zum Panzer zusammengetragen hat,daß man ohne weiteres eine ordentliche Ausbildung zum LaS oder Richtschützen durchführen könnte. Vielleicht wirds ja mal wieder gebraucht. Irgendwo stehen bestimmt noch ein paar AM2 rum.
Genau Josef, Du hast das vollkommen richtig erkannt!
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Das Goniometer, simbel und einfach. Man (Kdt.)stellt im Bruchteil einer Sekunde den kleinen Modellpanzer so hin, wie du deinen Gegner siehst. Dessen Geschwindigkeit muss man schätzen und das könnte dauern (bei einigen). Eingabetaste gedrückt, den Rest macht der Rechner.
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Fakt ist aber auch eins, wenn der HUGO die falsche Granatsorte am Wahlschalter eingestellt hat, z.B. HL statt UK und es wird mit UK geschossen, kannst Du alles richtig gemacht haben, der Schuß wird drüber gehen! Und das war der Schwachpunkt. Aber zum Glück hatten wir immer nur Panzerübungsgranate geschossen. Also musste der HUGO nichs einstellen. Trotzdem ging viel Zeit ins Land, wenn man immer wieder daran erinnern musste, nach einem Schuß die Kanone zu entblockieren!
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