Ein paar Jahren wurde mir gesagt, dass die R-126 genannt wurde der Hasenradio in der NVA. Hat mir auch gesagt, dass es sehr schwierig war, die Kommunikation zu hören und dass ein Kompaniechef wäre der einzige zu übertragen, alle anderen in der Kompanie nur zuhören sein.
Kann jemand mir sagen mehr über das? Wer hätte tragen das R-126? Und wie wurde es getragen ins Gefecht?
the R-126 is a small portable VHF station receiver, operating method is Simplex, it is used on short distances and at low tactical level.. 1,5 m of aerial – reach to 1,5 km or 40 m Langdrahtantenne – reach to 4,5 km. Belong to R-126: The transceiver, 1 canvas pocket, 4 batteries SZD 12, 1 speech set with the cervical microphone, 1 Kulikowantenne 1.5 m, 1 Langdrahtantenne (40 m), 1 counterbalance, 2 enlargement floors for 1.5 m of aerial.
Regulation: portable VHF transceiver for the connection of the KC to the ZF und GF
technical data: - Frequency response: 48.5 - 51.5 MHz (tuneable) - Mode of operation: Speech radio (F3) - Broadcasting achievement: 360 mW - Reach: approx. 1.5 km - Electricity supply: 1 silver zinc battery 3 V
R-126 was very susceptible on grounds of her age and the worn batteries and was often mocked as a "hare's radio". In MSR-16 these radio devices were still used till 1989. In III. MSB were exchanged R-126 already completely in 1987 in the VHF-radio device UFT-721
Yours sincerely
Hallo Harry,
Die R-126 ist ein kleiner tragbarer UKW-Sender-Empfänger, Betriebsweise ist Simplex, sie wird auf kurzen Entfernungen und auf niedrigem taktischem Niveau verwendet. 1,5 m Antenne – Reichweite bis 1,5 km oder 40 m Langdrahtantenne – Reichweite bis 4,5 km. Zur R-126 gehören: Das Funkgerät, 1 Leinwand-Tasche, 4 Batterien SZD 12, 1 Sprechgarnitur mit dem Hals-Mikrofon, 1 Kulikowantenne 1.5 m, 1 Langdrahtantenne (40 m), 1 Gegengewicht, 2 Erweiterungsstöcke für die 1,5 m Antenne.
Bestimmung: tragbares UKW-Funkgerät für die Verbindung vom KC zu den ZF und GF
Die R-126 war auf Grund ihres Alters und der abgenutzten Batterien sehr anfällig und wurde oftmals als „Hasenradio“ verspottet. Im MSR-16 wurden diese Funkgeräte noch bis 1989 genutzt. Im III. MSB wurden die R-126 bereits komplett 1987 in das UKW-Funkgerät UFT-721 umgetauscht.
Gruß Gerhard
[ Editiert von Gerhard_3_NaZ am 31.01.13 12:27 ]
[ Editiert von Gerhard_3_NaZ am 31.01.13 12:28 ]
Die über Nacht sich umgestellt, und sich zu jedem Staat bekennen - das sind die Praktiker der Welt, man könnte sie auch Lumpen nennen. (Wilhelm Busch)
Hello Harry, here again a more precise answar to your question: In the attack battle the radio device R-126 with 1.5 stick antenna was carried by means of Trageriemen in the body. The connection was possible mutually on speech radio and amounted to about 1.5 kms. In the state the use with drawn 40 ms Langdrahtantenne was also possible. Here the distance could amount to about 4 kms. The work with R-126 was dependent of the quality of the accumulators and it was not especially good on grounds of the age of the batteries. The accumulator SZD12 needed a lye filling (potash lye) and had filled a low storage time and application time (just once 6 months). At most 50 cases and Entladezyklen can be reached On grounds of the frequency response of 48, 5 to 51.5 MHz only a connection with R-123 of the battle vehicles was possible within a company.
Sincerely
Hallo Harry, hier nochmals eine genauere Antwort auf Deine Frage: Im Angriffsgefecht wurde das Funkgerät R-126 mit einer 1,5 Stabantenne mittels Trageriemen am Körper getragen. Die Verbindung war wechselseitig über Sprechfunk möglich und betrug etwa 1,5 km. Im Stand war auch die Nutzung mit einer abgespannten 40m Langdrahtantenne möglich. Hier konnte die Entfernung etwa 4 km betragen. Die Arbeit mit der R-126 war von der Qualität der Akkus abhängig und die war auf Grund des Alters der Akkumulatoren nicht besonders gut. Der Akku SZD12 benötigte eine Laugenfüllung (Kalilauge) und hatte eine geringe Lager- und Einsatzzeit (gefüllt gerade einmal 6 Monate). Es können höchstens 50 Lade- und Entladezyklen erreicht werden Auf Grund des Frequenzbereiches von 48, 5 bis 51,5 MHz war innerhalb einer Kompanie nur noch eine Verbindung mit der R-123 der Gefechtsfahrzeuge möglich.
Gruß Gerhard
Die über Nacht sich umgestellt, und sich zu jedem Staat bekennen - das sind die Praktiker der Welt, man könnte sie auch Lumpen nennen. (Wilhelm Busch)
If ZF and GF have acted sat out from the SPz, was R-126 in the man. The radio device was carried over the shoulder from the left to the right or vice versa - there was no established place for it. However, during the education the fun devices were only taken if it the KC had ordered. But these remained in the news camp of the MSB.
Sincerely
Hallo Harry,
Wenn ZF und GF abgesessen vom SPz gehandelt haben, waren die R-126 am Mann. Sie wurden über der Schulterm von rechts nach links oder umgekehrt getragen - es gab keinen festen Platz dafür. Während der Ausbildung wurden die R-126 nur mitgenommen, wenn es der KC befohlen hatte. Sonst blieben diese im Nachrichtenlager des MSB.
Gruß Gerhard
[ Editiert von Gerhard_3_NaZ am 01.02.13 11:25 ]
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