An einem Morgen wurde ich zu Otti ins Küchenleiterbüro gerufen. Da gehen dir
natürlich sämtliche Schandtaten durch den Kopf. Er empfing mich mit den Worten
Schoch du bist doch Heizer und kennst dich mit Öfen aus. Nachdem ich die Frage
mit ja beantwortet habe kam die für mich folgende erfreuliche Nachricht.
In Frankenhausen ist ein Haus und da steht ein großer alter Kohleküchenherd
(ein schönes Teil),dieser müsste gereinigt werden kriegst du das hin. Da so ein
Glücksfall alleine ja langweilig ist fing ich an etwas rum zu eiern, naja zwei
Mann währe schon günstiger und so . Er hatte ein Einsehen und sagte, na dann nimm
den Schröder mit, das wolltest du doch oder. Gesagt getan , wir wurden vom Zivilfahren
zum Ort des Geschehens gebracht, machten ein Abholtermin aus und hatten alles in allem
ein schönen Tag(natürlich mit illegalen Kneipenbesuch).
Nun meine Frage. Wer kann mir näheres über diese Lokalität sagen?
Ich habe es irgendwie nicht mehr so richtig auf dem Schirm.

Wo soll denn das Haus gewesen sein

Kann es die Kneipe am Ortsausgang BFH sein, Richtung Kelbra leider weis ich den Namen nicht mehr aber dort war eine grosse Kühlzelle eingebaut
wo von den Förstern das wild eingelagert wurde

Ich weiß es leider nicht mehr. Es war keine öffentliche Kneipe,
Jürgen schrieb mir das es damals auch ein Gästehaus gab, vielleicht
war es das. Es ist einfach schon ein bisschen zu lange her.

"Stadtpark"?

Ne, die war ja öffentlich.....

Vor dem Stadtpark geht doch eine Straße rechts ab. Wenn man der Straße geradaus folgt kam (kommt) man an ein Haus, welches schon früher Pension oder so was war. Kann es das sein?

Goethestraße, Thomas-Müntzer-Straße?



Frank

Es könnte durchaus möglich sein, aber ich weiß es nicht mehr so genau

Nein Männer das war mal die Poliklinik und ist jetzt ein Hotel.
Die Goethestraße weiter Richtung Barbarossagarte von hinten herunter
das Große Eckhaus rechts ist es. (ist auf der Karte nicht drauf)
Gegenüber ist der Weinberg.
Jürgen

Jetzt weis ich es wieder im Stadtpark hat die Frau von damals OLTN Muske KC im AB 11 gearbeitet

Ich denke, dass Jürgen damals recht hatte.