Hallo liebe Kameraden.Kameraden hört sich besser an, viele sagen zu mir warum ich immer noch beim MSR 16 vorbeischaue.Ich wäre ja nur 3 Jahre dort gewesen. Ich muss aber sagen,diese 3 Jahre hatten mich als ,,jugendlicher Mensch" sehr geprägt,ich hatte schon Verantwortung mit knapp 19 Jahren. Sogar als Uffz.-Schüler in der Dienststellung Truppführer (NAZ).Auch im Stab,wo ich tätig war.Das ,,Schlechte`` im Dienst hatte ich vergessen. Wie wahrscheinlich jeder.Ich lernte bei der NVA : Respekt und Zucht und Ordnung. Das sind Sachen die heutzutage unserer Jugend fehlt. Ich bin für eine allgemeine Wehrpflicht,wer das nicht kann soll für diese Zeit in soziale Dienste gehen. Mit Gruß Olaf Hardt
Ich diente von 1979 bis 1982 in Frankenhausen. Vom Soldaten bis zum Unteroffizier. Danach erst Felwebel der Reserve,dann in Burg kam die Ausbildung zum Reserveoffizier.Mein letzter Dienstgrad war Unterleutnant.d.Reserve,Nachrichten Dienstgrad in der DDR war Unterleutnant der Reserve.Fachrichtung: Nachrichten,dazu chemische Dienste.Praktikum im ,,Alaunwerk Bad Düben"Danach ,ca.1090 bekam ich eine Mitteilung,meine Beförderung zum Leutnant d.Res.
Ich muss etwas revidieren:Als ich vom Unterleutnant zum Leutnant befördert wurde,war ich schon lange Bürger der BRD.Ich bekam mal,etwa 2000 einen Brief vom Wehrkommando Ost das meiner Mutter die Beförderung mitgeteilt wurde.Mehr hatte ich nie erfahren,jetzt ist meine Mutter 89 und hat Demenz. Egal.... Gruß Olaf
Ich diente von 1979 bis 1982 in Frankenhausen. Vom Soldaten bis zum Unteroffizier. Danach erst Felwebel der Reserve,dann in Burg kam die Ausbildung zum Reserveoffizier.Mein letzter Dienstgrad war Unterleutnant.d.Reserve,Nachrichten Dienstgrad in der DDR war Unterleutnant der Reserve.Fachrichtung: Nachrichten,dazu chemische Dienste.Praktikum im ,,Alaunwerk Bad Düben"Danach ,ca.1090 bekam ich eine Mitteilung,meine Beförderung zum Leutnant d.Res.
Als ich damals UFZ.im Stab war,hatte ich manchmal mehr zu sagen wie mancher Offizier.Das war komisch.Aber die Dienststellung.....
Ich diente von 1979 bis 1982 in Frankenhausen. Vom Soldaten bis zum Unteroffizier. Danach erst Felwebel der Reserve,dann in Burg kam die Ausbildung zum Reserveoffizier.Mein letzter Dienstgrad war Unterleutnant.d.Reserve,Nachrichten Dienstgrad in der DDR war Unterleutnant der Reserve.Fachrichtung: Nachrichten,dazu chemische Dienste.Praktikum im ,,Alaunwerk Bad Düben"Danach ,ca.1090 bekam ich eine Mitteilung,meine Beförderung zum Leutnant d.Res.
Ich lief durchs Regiment,ohne Dienstmütze,nur mit Käppi.Ich grüßte erst ab Oberleutnant.Aber auch Fähnriche die ich kannte.
Ich diente von 1979 bis 1982 in Frankenhausen. Vom Soldaten bis zum Unteroffizier. Danach erst Felwebel der Reserve,dann in Burg kam die Ausbildung zum Reserveoffizier.Mein letzter Dienstgrad war Unterleutnant.d.Reserve,Nachrichten Dienstgrad in der DDR war Unterleutnant der Reserve.Fachrichtung: Nachrichten,dazu chemische Dienste.Praktikum im ,,Alaunwerk Bad Düben"Danach ,ca.1090 bekam ich eine Mitteilung,meine Beförderung zum Leutnant d.Res.
Meine Vorgesetzten waren: Hamhalter,Gelhar(der Gockel),Junkert,Jentsch als Offiziere,zum Anfang noch Spaniel.Dann noch Handke,sein Vater war General. Meines Wissens war Handke nach der Wende Kommandeur vom Regiment in Frankenhausen.Der Herr Handke hatte dann in Berlin eine Sicherheitsfirma gegründet.
Ich diente von 1979 bis 1982 in Frankenhausen. Vom Soldaten bis zum Unteroffizier. Danach erst Felwebel der Reserve,dann in Burg kam die Ausbildung zum Reserveoffizier.Mein letzter Dienstgrad war Unterleutnant.d.Reserve,Nachrichten Dienstgrad in der DDR war Unterleutnant der Reserve.Fachrichtung: Nachrichten,dazu chemische Dienste.Praktikum im ,,Alaunwerk Bad Düben"Danach ,ca.1090 bekam ich eine Mitteilung,meine Beförderung zum Leutnant d.Res.